Westfalia feierte das Meisterstück - Aufstieg in Tischtennis-Bezirksklasse
06.04.1993
Es ist vollbracht. Günnigfelds Tischtennis-Spieler werden in der nächsten Saison in der Bezirksklasse ihr Können unter Beweis stellen. Mit einem 9:7 Erfolg über den Tabellenzweiten Westfalia Herne II machte die Westfalia aus Günnigfeld ihr Meisterstück in der Kreisliga perfekt.
Selbst ein Unentschieden hätte den Wattenscheidern gereicht, den Aufstieg zu schaffen. Einer freute sich beonders über das Meisterstück "seiner 1 Jungs": Heinz Nober. Der Abteilungsleiter der Westfalia konnte es kaum fassen. "Das ist der größte Erfolg seit der Gründung 1977", freute sich Nober, der die meisten seiner Akteure lange Jahre als Trainer begleitete.
Wie stark die Günnigfelder Platten-Künstler in diesem Jahr waren, zeigte die Partie gegen Verfolger Herne. Nach einer 2:1-Führung nach den Anfangsdoppeln konnte das Team - das ersatzgeschwächt in die Partie ging - seinen Vorsprung sogar auf 5:1 ausbauen. Zwar zogen die Nachbarn noch einmal auf 6:5 davon, doch die kämpferisch starken Günnigfelder ließen nichts anbrennen und sicherten sich den insgesamt verdienten Sieg. Die Punkte erkämpften Schlanker (2), Kunze, Hübner, Grzesiak, Pipper sowie die Doppel Schlanker/Grzesiak und Kunze/Hübner.
Die zweite Mannschaft von Blau-Gelb Mark/Wattenseheid beendete die Kreisliga Saison mit einem 9:3-Erfolg bei Falkenhorst Herne IV und belegte den achten Rang. Michael Ridder (2), Norbert Rütten (2), Dirk Oberhagemann, Rainer Samsel, Karl Umberg sowie die Kombinationen Ridder/Rütten und Oberhagemann/Samsel zeichneten für den Sieg verantwortlich. Nach der 1:9-Niederlage der Dritten von Blau-Gelb bei Falkenhorst Herne III kam das Team. noch auf den neunten Platz in der Kreisliga. Den Ehrenpunkt erkämpfte Klaus Böhm.
Selbst ein Unentschieden hätte den Wattenscheidern gereicht, den Aufstieg zu schaffen. Einer freute sich beonders über das Meisterstück "seiner 1 Jungs": Heinz Nober. Der Abteilungsleiter der Westfalia konnte es kaum fassen. "Das ist der größte Erfolg seit der Gründung 1977", freute sich Nober, der die meisten seiner Akteure lange Jahre als Trainer begleitete.
Wie stark die Günnigfelder Platten-Künstler in diesem Jahr waren, zeigte die Partie gegen Verfolger Herne. Nach einer 2:1-Führung nach den Anfangsdoppeln konnte das Team - das ersatzgeschwächt in die Partie ging - seinen Vorsprung sogar auf 5:1 ausbauen. Zwar zogen die Nachbarn noch einmal auf 6:5 davon, doch die kämpferisch starken Günnigfelder ließen nichts anbrennen und sicherten sich den insgesamt verdienten Sieg. Die Punkte erkämpften Schlanker (2), Kunze, Hübner, Grzesiak, Pipper sowie die Doppel Schlanker/Grzesiak und Kunze/Hübner.
Die zweite Mannschaft von Blau-Gelb Mark/Wattenseheid beendete die Kreisliga Saison mit einem 9:3-Erfolg bei Falkenhorst Herne IV und belegte den achten Rang. Michael Ridder (2), Norbert Rütten (2), Dirk Oberhagemann, Rainer Samsel, Karl Umberg sowie die Kombinationen Ridder/Rütten und Oberhagemann/Samsel zeichneten für den Sieg verantwortlich. Nach der 1:9-Niederlage der Dritten von Blau-Gelb bei Falkenhorst Herne III kam das Team. noch auf den neunten Platz in der Kreisliga. Den Ehrenpunkt erkämpfte Klaus Böhm.